Bei der Umnutzung einer Garage muss man einige Punkte beachten. Damit Sie optimal vorbereitet sind, zeigen wir Ihnen, was Sie vor einem Umbau bedenken sollten.
Auszug aus dem Artikel "Zeitschrift Antincendio" Nr. 05/21
Ing. Gianrico Delfino
Dieser Artikel befasst sich mit einer noch wenig bekannten und oft ignorierten Art der Brandabschottung. Förderanlagenabschlüsse sind dazu bestimmt, die Durchgangsöffnungen von automatischen Transportsystemen wie Bändern, Rollenbahnen, Einschienenbahnen oder ähnlichem durch Trennwände zu verschließen.
Vergleicht man diese Produkte mit Brandschutztüren, so stellt man fest, dass die Klassifizierungen ähnlich sind, aber die Bezugsnormen sind unterschiedlich, da die technischen und funktionellen Probleme tatsächlich anders sind. Die Ministerialerlasse und europäischen Verordnungen, die sich im Laufe der Jahre mit diesen Produkten befasst haben, sowie die Dokumentationen, die das Produkt aufweisen muss, werden analysiert. Schließlich ist noch die Möglichkeit der CE-Kennzeichnung nach dem ETA-Verfahren zu erwähnen.
Garagentore sind das ganze Jahr über den Einflüssen des Außenbereichs ausgesetzt. Kälte, Sonneneinstrahlung und Feuchtigkeit sollten dem Material nichts anhaben. Die Tor- Oberflächen sind speziell beschichtet. Sie müssen UV-Licht gegenüber beständig sein. Die ansprechende Optik, die je nach Ausführung zum Beispiel Holz nachbildet oder metallisch glänzt, soll lange erhalten bleiben. Die Produkte sollten optimal gegen Rost und Korrosion geschützt sein.
Durch das reine Aussehen lässt sich Massivholzparkett meist nicht von Fertigparkett unterscheiden, denn der Unterschied liegt im Materialaufbau. Bei Massivholzparkett handelt es sich um ganze Holzbretter. Fertigparkett besteht dagegen aus mehreren Schichten.