Das Schloss Schönbrunn ist eines der bedeutendsten barocken Paläste in Europa. Der Palast der Habsburger erhielt seinen bedeutsamen Namen von der Kaiserin Eleonore von Gonzaga im Jahr 1642. Der Palast und die Gärten wurden nachhaltig umgestaltet, insbesondere unter Maria Theresia ab 1743.

Nachfolgend diente Schönbrunn als Sommerresidenz für Kaiser Franz Joseph und Kaiserin Elisabeth, besser bekannt als Sissi. Heutzutage ist der Wiener Palast als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt, nicht zuletzt aufgrund seiner historischen Bedeutung und seiner prachtvollen Ausstattung. Die kaiserliche Anlage beherbergt auch das Museum der Kaiserlichen Kutschen, in dem man die alten Staatskutschen, historische Reitausrüstungen sowie den Zug und die weltweit größte Sammlung von Ziviluniformen bewundern kann.

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